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Das deutsche Vorsorge- Dilemma

Das Dilemma besteht einerseits darin, dass Menschen ihr Geld und damit ihre Hoffnung und ihr Vertrauen auf einen komfortablen Ruhestand zumeist in weniger effiziente Altersvorsorgeprodukte investieren.

Hier findest du zwei exemplarische Rentabilitätsrechnungen zu verschiedenen Altersvorsorgetarifen in Form einer finanzmathematischen Untersuchung.

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Anderseits werden Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung und anderen Versorgungsträger überschätzt.

Wieviel man für 2.000€ Nettorente, konstant über 35 oder 40 Beitragsjahre, verdienen müsste, habe ich dir hier aufbereitet.

 

Finanzmathematische Untersuchung zu exemplarischen Altersvorsorgeprodukten aus beiden Vergütungsformen

(Provision und Honorar)

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A) Vergleich dreier Policen (Provision) bei Neuabschluss

B) Vergleich bestehender Policen (Provision) mit einer Nettopolice (Honorar)

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gemeinsame Berechnungsgrundlagen und Steuerinformationen für beide Vergleiche (A und B):

angenommene Fondsentwicklung: 6% p.a. in allen fondsgebundenen Tarifen

Höchstrechnungszins : 0,9 % (alle Verträge ab 2017)

laufende Verzinsung in der Klassischen Versicherung: 2,31% im Schnitt

Besteuerung: Halbeinkünfteverfahren

Solidaritätszuschlag: 5,5%

Kirchensteuer: Keine

pers. Grenzsteuersatz zum Renten-/ Pensionsbeginn: 35%

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Info & Gütekriterien einer FMU im FAQ "Was ist eine finanzmathematische Untersuchung?

A)  Vergleich dreier Tarife (Provision) bei Neuabschluss

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1. Spalte: klassische/Kapital Lebens- oder Rentenversicherungspolice mit Durchschnittskosten 

2. Spalte: fondsgebundene Police mit Durchschnittskosten

3. Spalte: Index Portfolio Police weit unter Durchschnittskosten

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spezifische Berechnungsgrundlagen

Interessent: 27 Jahre

Sparbeitrag: 400€ p.m.

Ende des Betrachtungszeitraums: 67 Jahre

Info: Für Bild Pop-Up auf das Bild tippen.

Interpretationen, Deutungen oder Schlussfolgerungen überlasse ich dir. Ich gehe rein auf die Zahlen, Daten und Fakten ein.


Die Ablaufleistungen (=Kapital mit 67 Jahren) unterscheiden sich in allen drei Anlageformen.

Die Differenzen vor Steuer:
- zwischen der Klassischen Police mit Durchschnittskosten (1) und einer Index Portfolio Police weit unter den Durchschnittskosten (3) liegt bei über 339.000€.
- zwischen der fondsgebundenen Police mit Durchschnittskosten (2) und einer Index Portfolio Police weit unter den Durchschnittskosten (3) liegt bei über 259.000€


Die Differenz entsteht aus der Kombination des Anlagekerns des jeweiligen Produkts und dessen laufenden Kosten.
Die Abschlussprovision sind in allen drei Produkten gleich hoch. Diese sind ohnehin gesetzlich gedeckelt.


Mein bisheriger Mehrwert in der reinen Ruhestandsplanung mit Hilfe von Altersvorsorgeprodukten ist, dass ich, unabhängig vom Alter des Mandanten und deren Verträgen mindestens ein Plus an 5-stelligen Beträgen in Aussicht stellen konnte.

Eine honorarbasierte Lösung über eine Nettopolice (ohne Abschluss- und Vertriebsprovision) wirkt noch effizienter.
Besonders wenn du bereits einen Vertrag besparst oder beitragsfrei gestellt hattest, kann es sinnvoll sein.

Sieh dir den folgenden Vergleich mit einer Nettopolice an, wenn ein Interessent mich 8 Jahre später konsultiert, nachdem er woanders den ersten oder zweiten Vertrag zeichnete.

Deinen individuellen Mehrwert prüfe ich in allen Altersvorsorgeverträgen (private, bAV, Riester-, Rürup Rente) kostenfrei.

B) Vergleich bestehender Policen (Provision) mit einer Nettopolice (Honorar)

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Annahme:

Der Interessent ist heute 35 und hat vor 8 Jahren einen Bruttotarif (Provision) mit Durchschnittskosten abgeschlossen.

Im Altvertrag ist ein Guthaben in Höhe von 40.000€ angespart. 400€ ist die monatliche Sparrate.

Die Abschlussprovision im Altvertrag ist bereits getilgt und mein Honorar für die Vermittlung und Betreuung der Nettopolice mit einem Teil des Rückkaufswertes ("Guthaben") aus dem Altvertrag ebenso beglichen.

So ergibt sich folgender Vergleich über die jeweilige Fortführung des Altvertrags oder Neuabschluss einer kosteneffizienten Index Portfolio Nettopolice.

 

 

1. Spalte: klassische/Kapital Lebens- oder Rentenversicherung mit Durchschnittskosten 

2. Spalte: fondsgebundene Police mit Durchschnittskosten

3. Spalte: Index Portfolio Police weit unter Durchschnittskosten im Nettobereich


Interessent: 35 Jahre

Sparbeitrag: 400€ p.m.

Guthaben aktueller Vertrag / mögliche Einmalanlage in Nettopolice: 40.000€

Ende des Betrachtungszeitraums: 67 Jahre

FMU_ 35 jähriger mit 40k +  400€ Sparplan.JPG

Info: Für Bild Pop-Up auf das Bild tippen.

Trotz der bereits getilgten Abschlussprovision der Produkte aus Spalte 1 und 2 und der Begleichung
meiner Vergütung via Honorar können die exemplarischen Bruttotarife (Provision) aus Spalte 1 und 2 nicht mit der Performance der
Nettopolice mithalten.
Das liegt an den höheren laufenden Kosten innerhalb beider erwähnten Bruttotarife.


Mehrwert vor Steuer in der Nettopolice (Honorar)

- gegenüber Fondspolice
mit Durchschnittkosten über 256.000€
- gegenüber Klassischen Police 
mit Durchschnittkosten über 348.000€

Deinen individuellen Mehrwert prüfe ich in allen Altersvorsorgeverträgen (private, bAV, Riester-, Rürup Rente) kostenfrei.

Wieviel muss man verdienen, um mindestens 2.000€ Nettorente zu bekommen?
Dafür benötigten Sie im Jahr 2023 eine Bruttorente (vor Steuern & Sozialabgaben) von 2.560€.

 

bei 35 Beitragsjahren

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benötigtes Einkommen:

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7.000€ Brutto p.m. / 84.000€ Brutto p.a.

bei 40 Beitragsjahren

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benötigtes Einkommen:

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6.150€ Brutto p.m. / 73.800€ Brutto p.a.

Das Problem - 89% aller Beschäftigten verdienen unterhalb der oben genannten Einkommen.
(www.iwkoeln.de)

Grundlagen der Berechnung:
ledige Person/ Steuerklasse 1 / gesetzlich krankenversichert
37,60€ pro Entgeltpunkt


Stand 2023

Anker FMU
  • Was ist eine finanzmathematische Untersuchung (FMU)?
    Die FMU ist ein Tool, um die Rentabilität diverser bestehender und neu aufsetzbaren Anlageformen & Altersvorsorgeverträgen (aus allen Schichten der Altersvorsorge) nach Zahlen, Daten & Fakten auswerten & analysieren zu können. Das Berechnungstool der HonorarKonzept GmbH wurde in Zusammenarbeit mit Aktuaren der Deutschen Aktuarvereinigung (DAV), Versicherungs- und Finanzmathematikern sowie der HonorarKonzept GmbH entwickelt“ und durch die Aeiforia GmbH geprüft. Vergleichsberechnungen zwischen Tarifen aus verschiedenen Vergütungswege in Deutschland (Provisions- und Honorarberatung) sind ebenfalls möglich.
  • Warum habe ich noch nie von einer finanzmathematischen Untersuchung (FMU) in der Altersvorsorgeberatung gehört?
    Eine Finanzmathematische Untersuchung dient der Transparenz bzgl. der Rentabilität von Altersvorsorgeprodukten. Denken Sie hier bitte aus Sicht des Auftraggebers des Vermittlers/ Beraters. Wenn dieser ein Vertreter ist, welcher, vertraglich durch seinen Auftraggeber an eine oder einige wenige Versicherungsgesellschaften, Investmentgesellschaften oder Banken gebunden ist, macht es wahrscheinlich vertrieblich weniger Sinn machen eine solche objektive Untersuchung erstellen zu können. Als relativ kleiner Makler muss man zum einen erweitertes Knowhow erwerben. Die gängige Sachkundeprüfung und diverse Weiterbildungsmaßnahmen gewährleisten eine solide Basis für ein grundlegendes Verständnis des Beraters. Spezialwissen über Produktkonstruktionen und Faktoren, wie Alpha bis Kappa Kosten müsste zusätzlich erworben und angewendet werden können. Zudem müsste dieser Makler die Lizenzkosten solcher Tools schultern können, um überhaupt darauf zugreifen zu können. Wenn Sie bisher noch nicht die Chance bekamen eine finanzmathematische Untersuchung zur Unterstützung Ihrer Entscheidungsfindung bzgl. Altersvorsorgeverträgen einzusehen, kommen Sie gern auf mich zu. Entweder bei Neuabschluss oder wenn der Vertrag bereits seit mehreren Jahren besteht.
  • Was ist eine Finanzplanung?
    Eine Finanzplanung ist eine ganzheitliche Erfassung Ihrer finanziellen Situation. Neben einer Haushaltsrechnung erfasse ich die Vermögenssituation. Immobilienwerte und freie Grundschulden werden mit berücksichtigt. Ich gehe ins Gespräch über Ziele und Wünsche, welche Geld kosten und plane diese in die monatlichen Ausgaben mit ein. Entweder nutze ich für meine Empfehlungen eine erweiterte Kontenstruktur oder nutze Ihre Bestehende, sofern Sie sich dazu schon einmal Gedanken machten. Ich setze alle Absicherungs- und Sparprodukte (von Bausparer bis Fonds- oder ETF Police) ins Verhältnis zu Ihren Möglichkeiten, individuellen Bedürfnissen und in den Vergleich mit den jeweiligen Wettbewerbern. Was Sinn macht sollte beibehalten werden. Was nicht dem heutigen Stand genügt, kann ersetzt werden, falls notwendig. Die Prämisse hierfür ist für mich klar definiert. Es muss sich kosten-/gewinntechnisch für den Mandanten lohnen. Der Markt ist in allen Sparten groß. Ich habe Verträge mit eher miserablen Anlagekernen gesehen, welche aufgrund von Bestandsschutz nicht angefasst werden sollten. Gleichzeitig gibt es sehr neue Tarife, welche nicht einmal das Papier Wert waren, auf dem diese vermittelt wurden. Egal ob Sie Immobilieninvestor, Häuslebauer oder reiner Anleger über kosteneffiziente ETFs sind, habe ich in 9/10 Fällen einen Mehrwert für Sie.
  • Was ist mit transparent und kostensensibel gemeint?
    TRANSPARENT Damit meine ich, dass ich mit meinen Empfehlungen völlig transparent umgehe. Ich erkläre Ihnen die Vor-und Nachteile aller zu besprechenden Lösungen innerhalb der Konzeptplanung. KOSTENSENSIBEL Dadruch, dass Finanzberatung, lange Zeit vollständig und immer noch größtenteils via Provision abgewickelt wird, hat sich der Endverbraucher scheinbar bisher nicht großartig mit Kosten befassen müssen. Er sieht, durch gesetzliche Vorgaben, vor der Unterschrift primär noch die Abschluss-und Vertriebskosten (α = Alpha). Meiner, mittlerweile acht Jahren, Erfahrung nach werden oftmals die Verwaltungskosten (β=Beta) , Kosten auf das Deckungskapital / freie Fondsguthaben (γ= Gamma) und eventuell anfallende Stückkosten (κ = Kappa) in vorangegangenen Beratungen zu wenig fokussiert. In meiner finanzmathematischen Untersuchung dreier Altersvorsorgeverträge, können Sie sich selbst davon selbst überzeugen. Die Abschluss-und Vertriebskosten, lagen in alle Tarifen gleich hoch. Diese ist ohnehin gesetzlich geregelt und gedeckelt. Entscheidend für den Unterschied in dem Beispiel von über 300.000€ sind die jeweiligen Beta- bis Kappa - Kosten geschuldet. Sie besitzen einen Altersvorsorgevertrag und möchten vor der Rente unter die Fassade blicken? Kommen Sie für einen ungebundenen und transparenten Vergleich gern auf mich zu.
  • Welchen Vorteil bieten Sie als Makler im Vergleich zu einem gebundenen Vertreter?
    1. Objektive Beratung Ich bin nicht an ein bestimmtes Unternehmen in den jeweiligen Bereichen gebunden und habe daher keinerlei finanziellen Anreize bestimmte Produkte zu verkaufen. Das ermöglicht mir eine objektive und umfassende Beratung, die auf Ihren individuellen Bedürfnissen und Zielen basiert. Zusätzlich kann ich verschiedene Produkte und -anbieter vergleichen, um sicherzustellen, dass Sie bestmöglichst betreut werden. 2. Zugang zu einer größeren Auswahl an Versicherungsprodukten Ich habe aufgrund meiner Ungebundenheit Zugang zu einer breiteren Palette von Produkten und Anbietern. Das bietet Ihnen eine größere Auswahl und ermöglicht es Ihnen, eine Police zu finden, die genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist. 3. Langfristige Beziehung Ich baue langfristige Beziehungen zu meinen Mandanten auf und biete kontinuierliche Unterstützung und Beratung über einen längeren Zeitraum hinweg. Sogar bei externen Diensleistern: Sie möchten bspw. eine Immobilie über Ihre Hausbank finanzieren? Nehmen Sie mich mit und ich unterstütze Sie in der Konditions-/Konstruktionsverhandlung. Ich helfe Ihnen durch automatisierte System dabei, Ihre Versicherungspolicen regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, um sicherzustellen, dass sie weiterhin die bestmöglichst aufgestellt sind. 4. Keine Verkaufsquoten Ich habe keine Verkaufsquoten zu erfüllen, was es mir ermöglicht, mich vollständig auf Ihre Bedürfnisse und Ziele zu konzentrieren. Ich bin nicht darauf angewiesen, ein bestimmtes Produkt zu vermitteln, um meine Ziele zu erreichen, sondern kann maßgeschneiderte Lösungen anbieten, die Ihren Anforderungen entsprechen.
  • Was kostet mich Ihre Beratung?
    Long Story Short Sie vergüten mich für meine Beratung erst bei Abschluss. Es gibt die Möglichkeit mich per Honorar, per Provision über die jeweilige Gesellschaft oder eine Kombination aus beidem. Eine Vermittlung via Honorar ist grundsätzlich günstiger als eine Vermittlung via Provision. Bei der Vergütung via Provision habe ich als Berater keine Handhabe über die Abschluss- und Vertriebskosten. Bei Abschluss entsteht für mich eine Stornohaftung, je nach Gesellschaft, von 5-8 Jahren . Bei der Vergütung via Honorar habe ich eingeschränkte Handhabe. Bei Abschluss entsteht für mich keine Stornohaftung, dies kommt mir planerisch zu Gute. Diesen Mehrwert für mich honoriere ich mit, im Vergleich zur Provisionsvariante, vergünstigten Abschluss- und Vertriebskosten. Nettopolicen (Honorar) sind besonders beim langfristigen Investieren grundsätzlich effizienter als Bruttopolicen (Provision). In Ihrer Konzeptvorstellung gehe ich konkret auf Ihren Fall ein. Sie bekommen eine Entscheidungsmatrix und meine persönliche Empfehlung, ob für Sie ein Honorar bezogen auf Ihre finanzielle Ausgangslage sinnvoller sei als Provision. Am Ende entscheiden Sie. Aber erst bei Abschluss. Wissenswertes: Es gibt grundsätzlich drei Arten der Beratungsvergütung in Deutschland. 1. Honorarberatung Der Interessent bezahlt den Berater für seine Dienstleistung bspw. pro Stunde. Egal, ob der Interessent am Ende etwas abschließt oder nicht muss der Berater vergütet werden. Servicetermine und andere Dienstleistungen werden weiterhin pro Stunde via Honorar vergütet 2. Provisionsvermittlung Die Beratervergütung wird bei Abschluss durch die Gesellschaft von den (Spar-) Beiträgen des Kunden/ Mandanten abgegolten. Servicetermine sind i.d.R. kostenfrei. 3. Honorarvermittlung Die Beratervergütung wird vor/bei Abschluss direkt zwischen dem Mandanten und dem Berater via Honorar abgegolten. Der Berater kann nun eine Nettopolice ohne Abschluss- und Vertriebsprovision und i.d.R. günstigeren Verwaltungskosten bei Altersvorsorgeprodukten vermitteln. Da der Honorarbereich einen noch geringen Anteil innerhalb deutscher Finanzberatung ausmacht, sind Ihnen die 1. und die 3. tendenziell unbekannt. Ich biete sowohl eine Vermittlung via Honorar und/ oder Provision an. Auch in diesem Bereich gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Die Variante 1 habe biete ich nicht an, da ich es aus Endverbrauchersicht nicht als sinnvoll erachten würde jemanden im vorab pro Stunde zu bezahlen ohne zu wissen auf welchem Qualitätsniveau mein Gegenüber arbeitet und welchen Mehrwert er mir konkret bieten kann. Zurück zu den Provisionstarifen. Sachversicherungen via Honorar zu erwerben, macht in meisten Fällen finanziell wenig Sinn. Das ist wohl einer der Gründe, dass es kaum Nettopolicen im Sachversicherungsbereich gibt. Im Bereich der Altersvorsorge muss gesagt werden: Es gibt sehr teure Fondspolicen aber auch sehr günstige im Provisionsbereich. Sehen Sie sich die die Finanzmathematische Untersuchung unter dem Reiter "Vorsorge Dilemma an". Zwei identische Anlageformen, welche sich lediglich in einigen Produktkosten merklich unterscheiden. Unterschied im Endkapital über 300.000€
  • Warum bieten Sie eine finanzmathematische Untersuchung eines Altersvorsorge- oder alternativen Sparprodukt kostenfrei an, während andere Dienstleister hierfür ein Honorar nehmen?
    Ich bin der festen Überzeugung, dass gute Arbeit einen Wert hat. Ich bin jedoch gleichzeitig der Meinung, dass Transparenz und Klarheit soweit möglich kostenfrei gewährleistet werden sollte. Desweiteren habe ich es noch nicht miterlebt, dass Interessenten diesen Service nicht wertschätzen und einen anderen Dienstleister für weitere Schritte beauftragen. Warum sollte es anders sein? I. d. R. haben Interessenten noch nie einen echten Kostenvergleich nach Zahlen, Daten und Fakten erhalten. Vertreter haben daran wenig Interesse. Zum einen hat das Tool relativ hohe Lizenzkosten und wenn man, aufgrund seines Handelsvertretervertrags, nur gebunden vermitteln kann, ist ein transparenter Kostenvergleich nicht unbedingt "verkaufsförderlich".
  • Wie nähern Sie sich dem Thema sparen bzw. investieren?
    Grundsätzlich unterteile ich ihre gesamt ermittelte Sparrate(n) in Kategorien. Die Sparrate für den "Urlaub" ist ein keine wahre Sparrate. Urlaub macht zwar Spaß, ist jedoch finanziell gesehen eine Verbindlichkeit und kein Vermögenswert. Nachdem ich im Gespräch mit meinen Mandanten die wahre Sparraten ermittel, unterteile ich diese bezogen auf die jeweiligen individuellen Ziele. Grundsätzlich sollte ein Notgroschen von 2-3 Nettogehälter stets sofort verfügbar sein. Falls der Notrgoschen nicht schon vorhanden ist, empfehle ich diesen zu besparen. Für weitere kurz-, mittel-, und langfristige Ziele dient unser Gespräch über eben diese als Ausgangslage. Der Anlagezeitraum und Ihre Präferenzen bestimmen im letzten Schritt die Anlageform meiner letztendlichen Empfehlung.
  • Wie wichtig sind Kosten in meiner Fondsanlage?
    Erkenntnisse aus regelmäßigen Untersuchungen lassen schließen, dass aktive Strategien gegenüber passiven Strategien ab einem Untersuchungszeitraum >10 Jahren in der Mehrheit eine Minderrendite liefern. Das liegt primär an den Kosten und an Umschichtungen durchs Fondsmanagement. Überprüfen Sie Ihre aktiven Fonds. Allein der Ausgabeaufschlag (Agio) beträgt bei Aktienfonds ~ 5%. Leider ist dieser nicht Teil der BVI Methode. Jener Berechnungsmethode, welche es "erlaubt" die Wertentwicklung von Fonds zu untersuchen und in vielen Depotrechnungstools genutzt wird. Bei einem mtl. Sparplan i.H.v. 500 € sind es 25 € Ausgabeaufschlag. Bei einer Einmalanlage i.H.v. 100.000 € sind dies 5.000€ Ausgabeaufschlag. Verstehen Sie mich nicht falsch. Beratung wird vergütet egal, welche Rendite beim Anleger ankommt. Jedoch ist dies ein wenig zu viel des Guten. Diese Mehrkosten müssten über eine konstante Outperformance des aktiven Fonds geleistet werden. Auch die Total Expense Ratio (TER) ist i. d. R. bei aktiven Fonds höher als bei passiven Fonds.
  • Ich bespare einen MSCI World ETF und baue darauf einen Teil meiner Altersvorsorge.
    Damit machen Sie vergleichsweise definitiv schon vieles richtig! Lassen Sie uns über die Tobin-Separation, das Fama-French-Dreifaktorenmodell, und dem einzigen "free lunch", das Ausgleichsmanagement bzw. dem Rebalancings sprechen, damit ihr Portfolio zum einen Sicherheit gewinnt, ohne auf Rendite zu verzichten. Zudem habe ich sicherlich noch die ein oder anderen Tipp für Sie, wie Sie Faktorprämien miteinbeziehen und den aktuellen Gefahren einer Übergewichtung der USA mit 69,91 % im MSCI WORLD (Stand 01.24) entgegnen zu wirken. Ich sage nur Japankrise 1991. Damals lag die Japan AG bei einer Gewichtung von nur "40%" im MSCI World. Ein weiterer Punkt, welche DIY Investoren über einfach MSCI World ETF Sparpläne übersehen ist die Steuer. Die Krux ist, dass das Thema Steuern erst ab einem Depot > 50.000€ anfängt bedeutsam zu werden. Sich zuvor mit dem Thema steuern zu befassen macht Sinn. Als seriöser und weitsichtiger Anleger sollte man davon ausgehen, dass Änderungen durch Umschichtungen und Rebalancing nicht nur eine Option während der Spar- und Auszahlungsphase sein sollte, sondern Pflicht. Umschichtungen werden logischerweise irgendwann notwendig sein oder möchten Sie mit einer 100% Aktienqoute in den Ruhestand? Wenn Kurse um 30-60% in der Krise fallen, kann das die gesamte vorangegangene DIY Vorsorgestrategie massiv verhageln. Damit Sie später nicht unnötig das Finanzamt an Ihrem Depot teilhaben lassen, zeige ich Ihnen gerne vorab Möglichkeiten Ihres Steuerbestandschutzes. Unabhängig von künftigen Eingriffen und Gesetzesänderungen.
  • Abgesehen von der Rendite und den Kosten in der Altersvorsorge? Wo liegt der entscheidende Unterschied in Ihrer Beratung?
    Long story short: Ich vermittel nicht lediglich Fondsparpläne in Form von Bruttopolicen (Provision) oder Nettopolicen (Honorar). Ich verbinde in meinen Altersvorsorgelösungen die Flexibilität eines Depots und dem Steuerbestandschutz und Steuervorteil von Policen. Ausführlicher: Bei mir gilt absolute Transparenz bezogen auf meine Angebotsfindung und der damit einhergehenden Vergütung via Honorar oder Provision. Eine Mischform ist möglich. Ich zeige Ihnen beide Wege auf. Alleine Sie wählen erst bei Abschluss. Desweiteren berate ich so vorrausschauend, wie nur möglich. Dafür muss man als Berater jedoch einige Schritte weiter denken. Ein Beispiel für meine Beratungskonzeption: Ein Vermittler kann einen Altersvorsorgevertrag bis 67 (heutiges Renteneintrittalter/ Pensionsalter) Vertragsende oder einen der bspw. mit 80 (max. Endalter unterscheidet sich von Anbieter zu Anbieter) vermitteln.Beiträge fließen jedoch nur bis zum Renteneintrittsalter. Wie wir im FAQ "Provisionen" gesehen haben, hat ein Vermittler keinen Vorteil eine längere Laufzeit aktiv zu empfehlen. Der Mandant hat jedoch einen. Lesen Sie weiter im FAQ "Warum Rentenversicherungen bis 67 einen Denkfehler in der Kosntruktion haben."
  • Ich investiere bereits über Fonds und möchte auch Immobilien finanzieren. Muss ich mich bei meinen Investments für eins entscheiden?
    Nein ganz und gar nicht. Die beiden Investmentformen miteinander zu kombinieren ist wohl i.d.R. der Goldstandard in der Finanzierung. Besonders bei Kapitalanlageimmobilien. Je nach Ausgangssituation kann es sehr viel Sinn machen Abmachungen mit der Bank auszuhandeln. Denn die Bank wird Sie selbst aktiv dahingehend beraten. Warum auch? Sie ist ein wirtschaftliches Unternehmen und denkt primär an eigene Interessen, bevor Überlegungen aus Mandanten bzw. Kundensicht berücksichtigt werden. Wie diese konkret aussehen können, kann ich hier jedoch nicht preisgeben :-) Durch die Veröffentlichung dieser Informationen würde ich es den Mitbewerbern unnötig leicht machen, ihren Beratungsstandard massiv zu heben. Ich kann nur sagen, dass es meinen Mandanten und mir einen finanziellen Vorteil verschafft, dass Teile der Fondssparplänen von Mietern getragen werden.
  • Was ist ein wissenschaftlich fundiertes Portfolio?
    Dies bezieht sich auf unsere Portfolioempfehlungen. Wer lieber zu hört statt liest, kann sich die Folge im Podcast meines Kollegen anhören. Ein wissenschaftliches Portfolio ist, per Definition, vollkommen meinungs- und prognosefrei & orientiert sich auf Erkenntnisse der Portfolioforschung der letzten 70 Jahren. Das hat viel mit Demut zu tun. Sowohl als Berater als auch Anleger. Die bedeutsamsten Erkenntnisse machten Markowitz mit der Unterscheidung zwischen systematischen und unsystematischen Risiken mit der Portfoliotheorie, Fama mit der Markteffizienzhypothese und Sharpe et al. mit der Erforschung von Risikostrukturen im Capital Asset Pricing Modell (CAPM). Da Anleger grundsätzlich unterschiedliche Risikotoleranzen im Investmentbereich haben, nutze ich die Teilung eines Portfolios gemäß der Tobin-Seperation in einen risikofreien Teil in passiven Anleihen Portfolio und einem risikobehafteten Teil bestehend aus einem global diversifizierten Aktienportfolio. Diese und weitere zu berückischtigende Aspekte, wie das Rebalancing, der Gewichtungsphilosophie des Portfolios fließen in eine individuelle Portfolioempfehlung. Die Individualität, wird vom persönlichen Risikoempfinden & dem Anlagehorizont maßgeblich definiert. Mehr kann ich Ihnen gern in einem persönlichen Termin nahebringen.
  • Kann ich ein Bild, Video oder GIF zu meinen FAQ hinzufügen?
    Ja. Um Medien hinzuzufügen, befolge diese Schritte. 1. Verwalte FAQ in deiner Website-Verwaltung oder im Editor. 2. Erstelle neue FAQ oder bearbeite bereits vorhandene. 3. Klicke im Antworttextfeld auf das Video-, Bild- oder GIF-Symbol. 4. Füge Medien aus deiner Bibliothek hinzu und speichere.
  • Wie entferne ich den Titel „Häufig gestellte Fragen“?
    Du kannst den Titel im FAQ-Tab für „Einstellungen“ im Editor bearbeiten. Um den Titel in deiner App zu entfernen, öffne den Tab „Website & App“ in deiner Owner-App und passe ihn an.
  • Was bedeutet garantierte Rente oder garantierte Kapitalabfindung?
    Ihre garatnierte Rente wird nach heutigem Stand sein: ____€. Ihre garantierte Kapitalabfindung wird nach heutigem Stand sei: ____€ Wenn Sie das in Ihrem Versicherungsschein Ihrer privaten, betrieblichen, Basis oder Riester Altersvorsorgeversicherung lesen, sind Sie betroffen. D.h. Ihr Altersvorsorgevertrag ist ein Garantieprodukt. Die Kombination eines womöglich vergleichsweisen teuren Vertrags und Ihrem garantierten Zins, welcher über den sog. Höchstrechnungszins (umgangssprachlich "Garantiezins") abgebildet wird, lässt Ihre Effektivrendite im schlimmsten Fall sowohl vor als auch nach Steuern unterhalb der Inflation (~2% EZB Ziel) sinken. Im besten Fall landet Ihr bisheriger Vertrag i.d.R. ein wenig oberhalb des EZB Ziels von 2% und ist damit im Vergleich zu einer fondsgebundenen Lösung renditetechnisch massiv benachteilgt. Doch bitte nicht vorschnell handeln. Es gibt begünstigte Tarife vor 2005 abgeschlossen wurden. Gerne prüfe ich Ihnen die Rentabilität des Produkts und lege diese innerhalb einer finanzmathematischen Untersuchung offen.
  • Ich habe eine betriebliche Altersversorgung (bAV) über den Arbeitgeber abgeschlossen. Warum macht es Sinn diese zu überprüfen?
    Zu Beginn muss man sagen, dass es sich genial anhört, wenn man gesagt bekommt, dass man X € für die Altersvorsorge aus dem Brutto wegspart und im besten Fall wesentlich weniger als X im Netto spürt. Besonders, wenn der Eigenanteil der Sparrate niedrig und der Arbeitgeberzuschuss mit zusätzlichen VL Leistungen hoch ist. Soweit so gut. Der Großteil der bestehenden betrieblichen Altersversorgungen (bAV) existieren jedoch entweder als 100% Garantieprodukt oder einer sehr geringen Fondsgebundenheit. In meiner Praxis sichte ich i. d. R. extrem kostenintensive Versicherungsmäntel gekoppelt mit niedrigen Höchstrechnungszinsen, das sind die Zinsen, welche die Effektivrendite des Produkts maßgeblich beeinflussen. In 2/3 der Fälle liegt man mit seiner Effektivrendite (Rendite - Kosten) unterhalb der langfristigen Inflation (~2% Ziel der EZB). Ferner mindert man, gewollt oder ungewollt, seine künftigen Ansprüche aus der Deutschen Rentenversicherung. Falls dies bei Ihnen der Falle sein sollte, ist dies kein Grund den Kopf in den Sand zu stecken. Durch die Nutzung des Übertragungsabkommen von 2005, verbessere ich sowohl die Kostenstruktur Ihres bisherigen Altersvorsorgewegs, als auch die Fondsanlage. Kontaktieren Sie mich gern für eine Untersuchung Ihres Tarifs. .
  • Ich habe einen Riestervertrag und habe gehört, dass diese gescheitert ist. Was kann ich tun?
    Hier gibt es nicht nur Schwarz und Weiß. Es kommt unter anderem auf die Konditionen und auf die Verwendung des Riestervertrags an. Falls Sie Wohn-Riester nutzen sollte wir uns sehr zeitnah absprechen. Der Grund ist das Thema Wohnförderkonto, welches oftmals bei meinen Mandanten in der vorangegangenen Beratung scheinbar zu wenig zur Sprache kam.
  • Ich habe eine Lebens-/ Rentenversicherung mit BU. Einer der beiden Bausteine passt nicht zu meiner Situation. Was soll ich tun?
    Hier bedarf es einer genauen und senisblen Prüfung. Leider ist es i.d.R. nicht möglich eine Komponente aus einem bestehenden Vertrag zu löschen. Es mag sein, dass die BU extrem leistungsstark ist, die Anlageform jedoch sehr kostenintensiv und renditeschwach. Oder der Altersvorsorgebaustein ist sehr lukrativ, die BU hat jedoch ein fatales Bedingungswerk, wie z.B. ein Prognosezeitraum über 6 Monate oder einen Grad der BU von über 50%. In beiden Fällen bedarf es ein ausführliches Gespräch darüber, ob ich Ihnen eine andere Lösung als die Aufrechterhaltung des Vertrags grundsätzlich empfehlen kann oder nicht.
  • Ich habe eine Kapitallebensversicherung (privat/ Riester/ bAV), welche sich schlecht verzinst. Was soll ich damit tun?
    Ich würde Ihnen empfehlen diese prüfen zu lassen. Sie können sich vorstellen, dass es keine Pauschalantwort auf diese Frage gibt. Beipielsweise gibt es die Möglichkeit : - Verträge beibehalten (wie bisher oder beitragsfrei), da Sie aus einer Zeit kommen, als die Rechtsprechung eine andere war. - die bestehenden Guthaben ohne Mehrkosten innerhalb der Policen in kostengünstige und renditestarke Policen zu transferieren. Lassen Sie es mich prüfen. In 9/10 Fällen kann ich so mindestens 10.000€ mehr Ablaufleistung in Aussicht stellen.
  • Worauf sollte ich bei meiner Berufsunfähigkeitsversicherung / Dienstunfähigkeitsversicherung achten?
    Vor einem Leistungsfall: Damit Ihre BU im Falle des Falles greift, prüfe ich die Bedingungen Ihres Tarifs dank smarter Software und Ratingagenturen bis ins letzte. Von der Absicherungshöhe, "Grad der BU/ DU", "Prognosezeitraum" über "Verzicht auf abstrakte Verweisung" kläre ich auch alle wirklich relevanten Klauseln in Ihrem bestehenden Vertrag. Gerade für Beamte ist die Prüfung des Prognosezeitraums ein wichtiger Punkt, da einer der größten Beamtenversicherer mit 36 Monaten, den Marktprimus um das 6-fache übertrifft! Um es noch einfacher zu formulieren. Mit einem solchen Vertrag muss ich die Ausgangswahrscheinlichkeit auf Leistung nach Vertragsschluss um das sechsfache dividieren. Zu "guter" Letzt ist in diversen Tarifen oben genannten Versicherers auch noch ein 1,5-fach erhöhter Grad der Dienstunfähigkeit Standard. Im Leistungsfall: Biometrische Versicherungen stellen eine Besonderheit dar. Im Leistungsfall ist der Versicherte in der Beweislast. Ein Grund weshalb nicht alle BU Anträge zu Leistungsfälle werden. Vermittler sind keine Juristen. Auch ich nicht. Daher kooperiere ich mit Leistungsfallexperten und Fachanwälten für Versicherungsrecht, damit Sie Ihre Leistung im Fall der Fälle erhalten. Diesen Service im Leistungsfall bekommen Sie in der Zusammenarbeit durch mich vergünstigt.
  • Ich habe (k)eine Unfallversicherung. Brauche ich eine?
    Die Unfallversicherung thematisiere ich entgegen anderer Berater nur in Einzelfällen. Das hat den einfachen Grund, dass sie aus Verbrauchersicht grundsätzlich weniger leistet bzw. leisten vermag, als die meisten glauben. Die Verbraucherzentrale ist nicht immer die erste Wahl, doch hier thematisiert sie die Sinnhaftigkeit bei den jeweiligen Risikogruppen treffend.
  • Ich habe eine Baufinanzierung mit einem Bausparvertrag abgeschlossen.
    Wichtig! Lassen Sie uns vorab prüfen, ob es sich um Riester-Bausparvertrag handelt. Damit klären wir vorab, ob Sie in der Rente über das Wohnförderkonto ggfls. Steuern in 5 stelligen Beträgen leisten müssen. Oftmals erfahre ich von Mandanten, welche Bausparverträge vermittelt worden sind, dass sie nicht ausreichend zum Thema Wohnförderkonto beraten worden sind. Wenn diese Frage geklärt ist, gehe ich in die Untersuchung der Finanzierung und suche nach Lösungen heute schon dafür zu sorgen, dass die grundsätzlich kürzeren Tilgungsphase innerhalb von Bausparverträgen keinen finanziellen Makel im Finanzkonzept des Mandanten hinterlässt.
  • Ich investiere bereits über Fonds und möchte auch Immobilien finanzieren. Muss ich mich bei meinen Investments für eins entscheiden?
    Nein ganz und gar nicht. Die beiden Investmentformen miteinander zu kombinieren ist wohl i.d.R. der Goldstandard in der Finanzierung. Besonders bei Kapitalanlageimmobilien. Je nach Ausgangssituation kann es sehr viel Sinn machen Abmachungen mit der Bank auszuhandeln. Wie diese konkret aussehen können, kann ich hier jedoch nicht preisgeben :-) Durch die Veröffentlichung dieser Informationen würde ich es den Mitbewerbern unnötig leicht machen, ihren Beratungsstandard zu heben. Ich kann nur sagen, dass es meinen Mandanten und mir einen finanziellen Vorteil verschafft , dass Teile der Fondssparplänen von Mietern getragen werden.
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